Kulturanalyse & Employer Brand-Audit
VOM VERSPRECHEN
ZUM ERLEBNIS
Employer-Branding-Workshops
Worum es wirklich geht
Workshops sind nicht nur Termine im Kalender, sondern Entscheidungsräume. Sie bringen Menschen aus HR, Kommunikation, Fachbereichen und Führung an einen Tisch, schaffen ein gemeinsames Verständnis und übersetzen Strategie in konkrete Schritte. Gute Workshops reduzieren Komplexität, machen Annahmen sichtbar und führen zu belastbaren Commitments. Am Ende steht nicht „mehr Meinung“, sondern Klarheit darüber, was wir tun, was wir lassen und wer wofür Verantwortung übernimmt.
Unser Weg zur Wirksamkeit
Wir starten mit einem sauberen Briefing und einer klaren Fragestellung: Was soll nach dem Workshop anders sein als vorher? Daraus entwickeln wir eine Dramaturgie, die Erkenntnis, Entscheidung und Planung verbindet. Wir arbeiten mit echten Beispielen aus Ihrem Kontext, nicht mit generischen Templates. Kurze Inputs liefern Orientierung, gefolgt von strukturierten Arbeitsphasen in kleinen Gruppen. Visualisierte Entscheidungen verhindern Missverständnisse. Wir nutzen passende Methoden — vom Value Proposition Canvas über Messaging-Sprints bis zu Journey-Skizzen — stets so leichtgewichtig wie möglich. Ein starker Abschluss sichert Ergebnisse an drei Stellen: dokumentierte Entscheidungen, vereinbarte nächste Schritte, klare Verantwortlichkeiten.
Vom Raum in die Organisation
Damit Workshops Wirkung entfalten, müssen Ergebnisse anschlussfähig sein. Wir übersetzen Entscheidungen in greifbare Artefakte: eine Seite mit Positionierungs-Kern, eine kompakte EVP-Skizze, erste Persona-Entwürfe, ein priorisiertes Maßnahmen-Backlog oder ein Outline für die Karriereseite. Diese Artefakte passen in Ihr Kollaborationstool und werden im Alltag weitergenutzt. Wir sorgen für eine zeitnahe Verprobung im Kleinen — etwa ein schneller Copy-Test in Social oder ein umgebautes Stellenanzeigen-Template —, damit Energie erhalten bleibt und Fortschritt sichtbar wird.
Was sich messbar verändert
Teams gewinnen ein gemeinsames Vokabular, Entscheidungen werden schneller, Reibungen nehmen ab. Führung fühlt sich beteiligt statt überrascht. Inhalte werden konsistenter, weil alle auf dasselbe Arbeitsdokument schauen. Und weil nächste Schritte verbindlich sind, kommt das Richtige in Bewegung, nicht nur das Dringende.